Über vier Wochenenden hinweg befassten sich die Ehrenamtlichen unter fachlicher Anleitung mit der seelsorgerlichen Gesprächsführung, mit Fragen der eigenen Motivation, der Reanimation sowie der Überbringung von Todesnachrichten, mit den theologischen und rechtlichen Voraussetzungen für die Notfallseelsorge und mit Ablauf und Struktur der Rettungskette in den Kreisen Borken, Coesfeld und Steinfurt. Die Teilnehmenden stammen wiederum aus den Kreisen und Städten Borken, Coesfeld, Warendorf, Steinfurt, und Münster.
Männer und Frauen über 18 Jahre, die sich für einen Qualifizierungskurs in der ökumenischen Notfallseelsorge interessieren, erhalten im Herbst 2014 erneut die Möglichkeit, die Grundlagen und Techniken für diese ehrenamtliche Aufgabe zu erlernen. Weitere Auskünfte erteilt Pfarrerin Alexandra Hippchen, kreiskirchliche Koordinatorin für die Notfallseelsorge, per Email an hippchen(at)citykom.net.
Die ehrenamtlichen Notfallseelsorgerinnen und Notfallseelsorger im Münsterland ergänzen die Hilfe der Rettungskräfte von Polizei, Feuerwehr und Ambulanz. Sie begleiten Unfallopfer oder Angehörige und bieten Erste-Hilfe für die Seele.
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