Kirchenkreis Steinfurt Coesfeld Borken

Katholische und evangelische Pfarrer teilen Kirchenbank

Ein starkes Signal der Ökumene sendeten jetzt die Vertreter der evangelischen und Katholischen Kirche im Kreis Steinfurt anlässlich des ökumenischen "Kreis-Gesprächs".

1. Reihe von links: Synodalassesor Ulf Schlien, Superintendent André Ost, Dechant Bernhard Lütkemöller aus Rheine, Superintendent Joachim Anicker sowie 2. Reihe von links: Dechant Stefan Notz (Dekanat Hörstel), Dechant Meinolf Winzeler (Dekanat Rheine), Pfarrerin Claudia Raneberg aus Burgsteinfurt, Diakon Michael Bohne und Synodalassessorin Jutta Neumann aus Münster. Nicht auf dem Bild sind Kreisdechant Markus Dördelmann aus Steinfurt und Pfarrer Johannes Söntgerath aus Hopsten.

Superintendent Joachim Anicker vom Evangelischen Kirchenkreis Steinfurt-Coesfeld-Borken hatte die Dechanten und Kirchenleitungen im Kreis Steinfurt zu dem regelmäßigen Austausch nach Burgsteinfurt eingeladen. Im neuen Gemeindezentrum an der Flintenstraße diskutierten die Kirchenvertreter aktuelle Themen im Münsterland und lernten bei der Gelegenheit das neue Gemeindehaus der Evangelischen Kirchengemeinde kennen.

Von Berichten aus der eigenen Arbeit bis zu einm konstruktiven Austausch über aktuelle kirchliche und gesellschaftliche Themen reichte der Gesprächsstoff. Pfarrerin Claudia Raneberg führte die Gesprächsgruppe anschließend durch das neue Gemeindezentrum und durch die Kleine Kirche, wo das ökumenische Gespräch seinen Abschluss fand.

Teilnehmende an dem Gesprächskreis waren Synodalassesor Ulf Schlien (Evangelischer Kirchenkreis Steinfurt-Coesfeld-Borken), Superintendent André Ost (Evangelischer Kirchenkreis Tecklenburg), Dechant Bernhard Lütkemöller aus Rheine, Superintendent Joachim Anicker, Dechant Stefan Notz (Dekanat Hörstel), Dechant Meinolf Winzeler (Dekanat Rheine), Diakon Michael Bohne sowie Synodalassessorin Jutta Neumann (Evangelischer Kirchenkreis Münster), Kreisdechant Markus Dördelmann aus Steinfurt und Pfarrer Johannes Söntgerath aus Hopsten.