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Der Dreißigjährige Krieg und die Auswirkungen der Reformation

Vortrag und Dialog mit Margot Käßmann am 27. Oktober in Ahaus

Margot Käßmann. Foto: Julia Baumgart Photography

Das Reformationsjubiläum 2017 ist nun bereits ein paar Tage alt, doch die Reformation von 1517 durchdringt die deutsche Geschichte bis in unsere heutige Zeit – und beeinflusst sie immer noch! Margot Käßmann scheint die Reformation ebenfalls nicht als unbedeutend einzuschätzen, war sie doch offizielle Botschafterin des Rates der ev. Kirche in Deutschland (EKD) des Reformationsjubiläums 2017.


Am 27.10.2023 lädt Margot Käßmann in die Stadthalle im Kulturquadrat Ahaus zu Lesung und anschließender Diskussion. Thematisiert werden die Folgen der Reformation wie der Dreißigjährige Krieg. Sie spricht darüber wir aus dieser Zeit lernen und es heute im Hinblick auf aktuelle Kriegsgeschehnisse besser machen können. „Christinnen und Christen sollten die großen Auseinandersetzungen unserer Zeit mitdiskutieren“, sagte Margot Käßmann einmal. Dazu gehört es Stellung zu beziehen. Stellung bezieht Margot Käßmann bereits seit vielen Jahren. Christinnen und Christen dürfen sich immer wieder an die Reformation erinnern. Stellung beziehen und nicht stumm zusehen und zuhören. Daher: Diskutieren Sie mit und beziehen Stellung.
Die Veranstaltung findet statt im Rahmen des Themenjahres „1623 – Zwischen Himmel und Hölle“ anlässlich des 400. Jahrestages der Schlacht am Lohner Bruch bei Stadtlohn.

Termin: Fr, 27.10.2023, 19:30 Uhr
Ort: Stadthalle im Kulturquadrat Ahaus, Wüllener Str. 18, 48683 Ahaus
Kosten: 10€ (Tickets: www.reservix.de und bei Ahaus Marketing & Touristik, Oldenkottplatz 2 in Ahaus)