Letztgenannter ist der Initiator von „Spenden ohne Geld.“ Der erfreute Empfänger bedankte sich und sagte: „Die Briefmarken von Herrn Eckert sind für uns sehr gut, weil sie sehr aktuell und dadurch in Sammlerkreisen besser verkäuflich sind.“ Er bittet darum, dass keine Briefmarke in den Papierkorb geworfen, sondern für Bethel ausgeschnitten wird. „Denn Bethel muss Briefmarken verkaufen, um Erlöse zu erwirtschaften. Wir beschäftigen 125 Mitarbeiter, davon 25 behinderte Mitarbeiter in der Briefmarkenstelle. Die meisten Marken gehen an interessierte Sammler. Bethel braucht jede Briefmarke, lose oder auf Umschlägen und Postkarten. Auch Telefonkarten nehmen wir gerne an.“ Hanns-Jörg Eckert freut sich über weitere Helfer und Mitsammler. Telefonisch ist er für nähere Infos unter (02594) 2792 erreichbar. 

Reinhold Kübber