Die Schüler sollten erfahren, in welchen Situationen das Handy überflüssig sein könne und gleichzeitig sehen, wo der ein Einsatz sinnvoll erscheine, erklärten die Betreiber des Onlineportals am Mittwoch. Die Webseite ist ein gemeinschaftliches Projekt der Landesanstalt für Medien Nordrhein‐Westfalen (LfM) und des Medienpädagogischen Forschungsverbundes Südwest (mpfs).

Im Rahmen der Fastenaktion bietet die Redaktion den Jugendlichen Unterstützung via Facebook, Twitter oder Mail an. Dort hätten die Teilnehmer die Möglichkeit, sich vom Computer aus mit dem Hashtag #Handyfasten auszutauschen und gegenseitig zu motivieren, hieß es. Wie lange die Schüler bei der Fastenaktion mitmachen, bleibt ihnen selbst überlassen. Da es sich in der Gemeinschaft aber leichter faste, biete sich eine Teilnahme im Klassenverband an, erklärten die Betreiber des Onlineportals. (epd)

www.handysektor.de

www.lfm-nrw.de