Stimmungsvoll, rhythmisch, ein Bisschen anders: Im Evangelischen Gemeindehaus Arche in Saerbeck und in den Evangelischen Kirchen in Emsdetten feierten Gläubige der Evangelischen Kirchengemeinde am vergangenen Wochenende drei Partnerschaftsgottesdienste. Eine Delegation des Evangelischen Kirchenkreises Steinfurt-Coesfeld-Borken (www.der-kirchenkreis.de) berichtete in den Themengottesdiensten von ihren Eindrücken und Erfahrungen aus dem afrikanischen Simbabwe. Für rund eine Woche bereiste die sechsköpfige Gruppe unter Leitung von Superintendent Joachim Anicker das einstige Rhodesien. Nach den Reiseeindrücken geht der flächengrößte Kirchenkreis auf dem Gebiet der Evangelischen Kirche von Westfalen jetzt auf eine Partnerschaft zu mit den evangelisch-lutherischen Geschwistern im Südlichen Afrika.
In Form von Fotos, Musik und Berichten gaben die Delegationsmitglieder in Saerbeck und Emsdetten in der Gustav-Adolf-Kirche sowie in der Martin-Luther-Kirche ihre Reiseeindrücke wieder. Dabei kamen auch die Gottesdienstbesucher bei afrikanischen Rhythmen in Schwung. Schließlich feierten die simbabwischen Geschwister, so Superintendent Anicker, die Gottesdienste im eigenen Land „etwas anders“.
Der Evangelische Kirchenkreis knüpft als Zeichen der weltweiten Verbundenheit der Christen untereinander Kontakte zu Gläubigen auch über Länder- und Kontinentgrenzen hinweg. Zeitgleich feierten auch Christen in Simbabwe Partnerschaftsgottesdienste. So predigten in der Evangelischen Kirchengemeinde Emsdetten-Saerbeck als auch im simbabwischen Harare die Pfarrerinnen und Pfarrer über den Segen, das Versprechen und den Zuspruch Gottes an die Menschen.
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