Kirchenkreis Steinfurt Coesfeld Borken Pressemitteilung

"Liebe - der Stoff, der die Welt zusammenhält?!"

Interdisziplinäres Symposium beginnt am Donnerstag in Ahaus

Am Donnerstag beginnt in Ahaus das interdisziplinäre Symposium „Liebe – der Stoff, der die Welt zusammenhält?!“ Vier Tage lang laden Vorträge, Konzerte, Podiumsgespräche und Workshops dazu ein, sich mit den verschiedenen Facetten des Themas zu beschäftigen.
180 BesucherInnen haben sich bereits Tages- und Dauerkarten für das Symposium gesichert.

Die Veranstaltung beginnt am Donnerstagabend um 19 Uhr in der Stadthalle mit dem Grußwort des Superintendenten des Evangelischen Kirchenkreises Steinfurt-Coesfeld-Borken, Joachim Anicker, und dem Eröffnungsvortrag des bekannten Theologen und Autors Pierre Stutz. „Deine Küsse verzaubern mich“ lautet der Titel seines Vortrags zum Thema Liebe und Leidenschaft als spirituelle Quelle. Karten können für 12 Euro an der Abendkasse erworben werden.

Am Freitag stehen der Vortrag der Psychotherapeutin Monika Renz um 14:30 Uhr in der Stadthalle („Hoffnung und Gnade – spirituelle Erfahrung und die Frage, was heilt“) sowie der Auftritt des Freien Theaters Hohenerxleben mit dem Stück „Das hohe Lied der Liebe“ in der Pfarrkirche St. Mariä Himmelfahrt im Mittelpunkt des Symposiums. Karten für das Theaterstück können an der Abendkasse für 15 Euro erworben werden.

Um die Beziehung zwischen Evangelium, Wirtschaft und Gesellschaft dreht sich der Vortrag des renommierten Zukunftsforschers Erik Händeler am Samstag um 11:30 Uhr in der Stadthalle. Am Abend bieten die Musiker Helge Burggrabe und Christoph Frankhauser um 20:15 Uhr ein musikalisch-literarisches Konzert in der Pfarrkirche St. Mariä Himmelfahrt.

Das Symposium endet am Sonntag mit den Vorträgen von Hüseyin Cunz zum Thema „Liebe im Islam und Sufismus“ und Prof. Traugott Roser zum Thema „Sexualität in Zeiten der Trauer“.

Tages- und Dauerkarten können über das Katholische Bildungswerk Kreis Borken (Tel.: 02861-8040920) oder http://www.kkbw.de erworben werden. Das komplette Programm des Symposiums findet sich unter www.gottimalltag.de